Anfragen unserer Abgeordneten, Tanja Bauder-Wöhr, an den Magistrat der Stadt zur Stadtverordnetensitzung am 31.08.2021

Anfragen unserer Abgeordneten, Tanja Bauder-Wöhr, an den Magistrat der Stadt zur Stadtverordnetensitzung am 31.08.2021

Unsere Genossin Tanja Bauder-Wöhr, die für die Liste der „Marburger Linken“ in der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Marburg sitzt, hat zur Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 31. August 2021 zwei kleine Anfragen an den Magistrat der Stadt gestellt. Diese lauten:

Kleine Anfrage:
Kann der Magistrat der Stadt Marburg bitte Auskunft erteilen, welche Kenntnisse er über „Müllprobleme“ verteilt über das gesamte Stadtgebiet Marburg hat, warum die städtische Tochter GeWoBau ausschließlich am Richtsberg ohne Benachrichtigung ihrer Mieter:innen eine private Firma beauftragt hat, diese bei der Mülltrennung zu unterstützen, und mit welchen Mehrkosten dies für die betroffenen Mieter:innen einhergeht?

Kleine Anfrage:
Kann der Magistrat der Stadt Marburg bitte Auskunft erteilen, inwiefern bekannt ist, dass es am Richtsberg durch dort nicht ansässige Personen zu sogenannten illegalen Müllablagerungen kommt, bei denen Müll unsachgemäß in falsche Tonnen entsorgt wird, und wieso bzw. mittels welcher Lösungen und Konzepte erhoffen sich Magistrat und GeWoBau durch die private Firma ACC Consult & Enginieering GmbH hier eine Abhilfe, wobei dies doch ins Aufgabengebiet der DBM fällt?

Unsere Stadtverordnete Tanja Bauder-Wöhr spricht über die geringe Bautätigkeit der ZIMT-Koalition. Die Marburger Linke fordert einen Einsatz der Stadt 
Marburg für den Mieterbeirat am Richtsberg, eine aktive Bodenbevorratung für kommende Bauvorhaben sowie eine Garantie für warmmietenneutrale 
Sanierungen.